Bowers & Wilkins 686 S2 Manuel du propriétaire Page 21

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DEUTSCH
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Die Gehäuseoberäche muss in der Regel nur a/jointfilesconvert/248328/bgestaubt
werden. Bei Verwendung eines Aerosol-Reinigers entfernen Sie
zunächst vorsichtig die Abdeckung vom Gehäuse. Sprühen
Sie den Reiniger auf ein Tuch, niemals direkt auf das Gehäuse.
Testen Sie zuerst an einer kleinen, unauffälligen Stelle, da
einige Reinigungsprodukte manche Oberächen beschädigen
können. Verwenden Sie keine scharfen bzw. säure- oder
alkalihaltigen oder antibakteriellen Produkte. Kleine Punkte
auf der lackierten Oberäche können mit einer verdünnten,
parfümfreien Seifenlösung entfernt werden. Streifen können
mit einem Glasreiniger oder durch vorsichtiges Abwischen mit
einem trockenen Mikrofasertuch beseitigt werden. Verwenden
Sie für die Chassis keine Reinigungsmittel. Vermeiden Sie es, die
Lautsprecherchassis zu berühren, da dies zu Beschädigungen
führen kann.
In der Einlaufphase gibt es feine Unterschiede in der
Wiedergabequalität des Lautsprechers. Wurde er in einer
kühlen Umgebung gelagert, so wird es einige Zeit dauern, bis
die Dämpfungskomponenten und die für die Aufhängung der
Chassis eingesetzten Werkstoffe ihre optimalen mechanischen
Eigenschaften besitzen. Die Aufhängung der Chassis wird
mit den ersten Betriebsstunden beweglicher. Die Zeit, die der
Lautsprecher benötigt, um seine maximale Leistungsfähigkeit
zu entwickeln, schwankt abhängig von den vorherigen Lager-
und Einsatzbedingungen. Grundsätzlich kann man sagen,
dass es eine Woche dauert, bis sich die Lautsprecher nach
Temperatureinwirkungen stabilisiert haben. 15 Betriebsstunden
sind erforderlich, bis die mechanischen Teile ihre Funktion, wie bei
der Konstruktion festgelegt, erfüllen können.
Jedoch ist uns schon von längeren Einlaufphasen (bis zu einem
Monat) berichtet worden. Man kann aber davon ausgehen, dass
dieser Eindruck eher mit dem Hörer zu tun hat, der aufgrund
der hochwertigen Klangqualität dieser Lautsprecher jetzt Details
wahrnimmt, die vorher nicht zu hören waren. Der Klang mag ihm
zunächst vielleicht etwas hart erscheinen. Aber nach geraumer
Zeit wird er weicher, ohne dabei an Detailtreue zu verlieren.
5. Einlaufphase 6. Pege
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